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Richtlinien

Tag für Tag fällt unsere Welt und und diese Generation tiefer in den Wahnsinn. Frühere Traditionen, Werte und sogar der gesunde Menschenverstand scheinen mehr und mehr zu verschwinden. Politiker und die gleichgeschalteten Medien werden nicht müde uns davon zu überzeugen, daß

 - “männlich” und “weiblich” nur sozial bestimmte Konzepte, aber keinesfalls biologische Fakten seien,

 - daß der Klimawandel von uns Menschen verursacht wird,

 - daß Abtreibungen “normal”, sind

 - daß Männer und Frauen in jeder Hinsicht gleich seien,

 - daß Homosexualität und jede andere, abweichende sexuelle Ausrichtung eine angemessene Lebensweise darstellen,

 - daß Gott nicht existiert,

 - daß der Urknall/die Evolution bewiesene Tatsachen seien,

 usw.

 

 

 

Der Propagandaminister des 3. Reiches, Joseph Goebbels hat einmal gesagt: “Man muß eine Lüge nur oft genug wiederholen, dann wird sie auch geglaubt.” Die traurige Wahrheit ist, daß der Mann nicht nur damals, sondern auch heute damit recht hat, denn niemand möchte als altmodisch, ignorant oder dumm angesehen werden, wenn er/sie anders als der Mainstream denkt. Aber man kann hundertmal oder auch millionenfach behaupten, daß 2+2 gleich 5 ist - es ist dennoch eine LÜGE!

All das oben Genannte sind LÜGEN, Lügen vom Vater aller Lügen - SATAN!

Haben Sie jemals von der Nashville Erklärung gehört? Es ist eine Erklärung der WAHRHEIT und der FAKTEN! Die Menschen heute haben den richtigen Weg verlassen und wandern orientierungslos durchs Leben. Sie werden von Politikern und Medien arglistig belogen und getäuscht. Genau so hat es Jesus Christus in 2 Thessalonicher 2, Vers 3 gesagt: “Laßt euch von niemandem verführen, in keinerlei Weise; denn zuvor muß der Abfall kommen und der Mensch des Frevels offenbart werden, der Sohn des Verderbens.

Die Menschen benötigen heute klare Richtlinien und Standards, um den Lügen aus den Abgründen der Hölle entgegen zu treten.

Hier folgt die “Deklaration von Nashville”:

NashvilleStatement

<--- Download des vollständigen Dokuments

Artikel 1

Wir bekennen, daß Gott die Ehe als geschlechtliche, reproduktive, lebenslange Bundesbeziehung zwischen einem Mann und einer Frau angelegt hat. Dieser Bund zwischen einem Ehemann und einer Ehefrau ist dazu bestimmt, die Liebe Christi zu seiner Braut, der Gemeinde, darzustellen.

Wir lehnen ab, daß Gott die Ehe als eine homosexuelle, polygame oder polyamoröse Beziehung angelegt haben soll. Wir verwerfen ebenfalls die Auffassung, die Ehe sei nur ein menschlicher Vertrag und nicht ein Bund, der vor Gott geschlossen wird.


Artikel 2

Wir bekennen, daß Gottes offenbarter Wille für alle Menschen Keuschheit außerhalb der Ehe und Treue innerhalb der Ehe ist.

Wir lehnen ab, daß irgendwelche Gefühle, Begehren oder Verpflichtungen jemals Geschlechtsverkehr vor oder außerhalb der Ehe rechtfertigen oder daß sie andere Formen der sexuellen Unmoral rechtfertigen.


Artikel 3

Wir bekennen, daß Gott Adam und Eva, die ersten Menschen, nach seinem Ebenbild erschaffen hat. Sie sind als Personen vor Gott gleichwertig, aber als Mann und Frau verschieden.

Wir lehnen ab, daß die göttlich bestimmten Unterschiede zwischen Mann und Frau ungleiche Würde oder Wert bedeuten sollen.


Artikel 4

Wir bekennen, daß die göttlich bestimmten Unterschiede zwischen Mann und Frau die ursprüngliche Schöpfungsabsicht Gottes widerspiegeln und dem menschlichen Wohl und Gedeihen dienen.

Wir lehnen ab, daß solche Unterschiede ein Ergebnis des Sündenfalls oder ein tragisches Unglück, das es zu überwinden gilt, sein sollen.


Artikel 5

Wir bekennen, daß die Unterschiede zwischen den männlichen und weiblichen Fortpflanzungsorganen wesentlicher Bestandteil von Gottes Absicht für das Selbst-Konzept von Mann und Frau sind.

Wir lehnen ab, daß körperliche Abweichungen oder psychologische Zustände die von Gott bestimmte Verknüpfung zwischen dem biologischen Geschlecht und dem SelbstKonzept als Mann oder Frau aufheben würden.


Artikel 6

Wir bekennen, daß diejenigen, die mit einer anatomischen Geschlechtsdifferenzierungsstörung geboren werden, nach dem Ebenbild Gottes erschaffen sind und gleiche Würde und Wert haben wie die anderen, die Gottes Bild tragen. Sie werden von unserem Herrn Jesus mit den Worten über „Verschnittene, die von Mutterleib so geboren sind“, anerkannt. Sie sind mit allen anderen als treue Nachfolger von Jesus Christus eingeladen und sollten ihr biologisches Geschlecht, soweit es feststellbar ist, annehmen.

Wir lehnen ab, daß Unklarheiten in Bezug auf das biologische Geschlecht es einer Person unmöglich machen sollen, ein fruchtbringendes Leben in freudigem Gehorsam gegenüber Christus zu führen.


Artikel 7

Wir bekennen, daß das Selbst-Konzept als Mann oder Frau entsprechend Gottes heiligen Intentionen in Schöpfung und Erlösung – wie sie in der Schrift offenbart sind – definiert werden soll.

Wir lehnen ab, daß es mit Gottes heiligen Intentionen in Schöpfung und Erlösung vereinbar sein soll, sich ein homosexuelles oder transgender-basiertes Selbst-Konzept zu eigen zu machen.


Artikel 8

Wir bekennen, daß Menschen, die sich vom gleichen Geschlecht sexuell angezogen fühlen, durch den Glauben an Jesus Christus ein reiches, fruchtbringendes und Gott wohlgefälliges Leben führen können, indem sie, wie es allen Christen geboten ist, in Reinheit leben.

Wir lehnen ab, daß gleichgeschlechtliche sexuelle Anziehung ein Bestandteil von Gottes ursprünglicher, guter Schöpfung sein soll oder daß sie einen Menschen von der Hoffnung des Evangeliums ausschließe.


Artikel 9

Wir bekennen, daß die Sünde sexuelles Begehren verzerrt, indem sie es vom Ehebund weg zu sexueller Unmoral hinlenkt – eine Verzerrung, die sowohl heterosexuelle als auch homosexuelle Unmoral umfasst.

Wir lehnen ab, daß ein anhaltendes Begehren nach sexueller Unmoral sexuell unmoralisches Verhalten rechtfertigen soll.


Artikel 10

Wir bekennen, daß es sündhaft ist, homosexuelle Unmoral oder Transgenderismus zu befürworten und daß eine solche Befürwortung eine schwerwiegende Abkehr von christlicher Treue und christlichem Zeugnis darstellt.

Wir lehnen ab, daß die Befürwortung von homosexueller Unmoral oder Transgenderismus moralisch belanglos und für sonst treue Christen damit nur eine untergeordnete Meinungsfrage sein soll.


Artikel 11

Wir bekennen, daß unsere Pflicht, die Wahrheit zu jeder Zeit in Liebe zu sagen, auch dort, wo wir zu- oder übereinander als Männer oder Frauen sprechen.

Wir lehnen jegliche Verpflichtung ab, auf eine Weise zu reden, die Gottes Schöpfung von Mann und Frau als seine Ebenbilder entehren würde.


Artikel 12

Wir bekennen, daß die Gnade Gottes in Christus uns sowohl Vergebung als auch Kraft zur Veränderung schenkt und daß diese Vergebung und verändernde Kraft es einem Nachfolger Jesu ermöglichen, sündhafte Begierden abzutöten und des Herrn würdig zu leben.

Wir lehnen ab, daß die Gnade Gottes in Christus nicht ausreichen soll, alle sexuellen Sünden zu vergeben und daß sie nicht imstande sein soll, jedem Gläubigen, der sich zu sexueller Sünde hingezogen fühlt, Kraft für ein Leben in Heiligkeit zu verleihen.


Artikel 13

Wir bekennen, daß die Gnade Gottes in Christus Sünder befähigt, Transgender-Selbst-Konzepte aufzugeben und durch Gottes Langmut die von ihm bestimmte Verknüpfung zwischen dem jeweils eigenen biologischen Geschlecht und dem eigenen Selbst-Konzept als Mann oder Frau anzunehmen.

Wir lehnen ab, daß die Gnade Gottes in Christus SelbstKonzepte billigen soll, die Gottes offenbartem Willen widersprechen.


Artikel 14

Wir bekennen, daß Jesus Christus in die Welt gekommen ist, Sünder zu retten und daß durch Christi Tod und Auferstehung Vergebung der Sünden und ewiges Leben jedem Menschen offenstehen, der von seiner Sünde umkehrt und auf Christus allein als Retter, Herrn und höchstes Gut vertraut.

Wir lehnen ab, daß des Herrn Arm zu kurz sein soll, um zu retten, oder daß Er irgendeinen Sünder nicht erreichen könne.


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