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Gibt es Feste und Bräuche, an denen wir Christen uns besser nicht beteiligen sollten?

Da fällt mir zu allererst Halloween ein, das sich in Deutschland immer größerer Beliebtheit erfreut und die traditionellen Martins-Umzüge schon fast gänzlich verdrängt hat. Schauen wir uns doch mal dieses “Fest” etwas genauer an ...

Quelle: https://www.soulsaver.de/blog/hallo-wen-juckt-das-ursprung-von-halloween-kinderopfer/

Hallo-wen juckt das? Ursprung von Halloween – Kinderopfer!

 

Woher kommt Halloween? Das Fest kam zunächst von Irland in die USA und von dort auch schließlich zu uns. Der Ursprung des Festes kommt also von den Kelten. Am 31. Oktober wurde von ihnen „Samhain“, gefeiert, ihr Neujahrsfest bzw. vielleicht auch eine Art Erntedankfest.

Dieses Fest war am Beginn der dunklen Jahreszeit. Die Menschen damals glaubten, dass der Totengott den Seelen der Verstorbenen des letzten Jahres erlaubt an diesem Tag zurückzukehren. Es war also auch ein Totenfest.

Es gab Menschen, die an diesem Tag extra für die Toten Leckereien bereit stellten, auf dass sie gerne und für kurze Zeit auf die Erde zurückkehren sollten. So wollte man auch nach deren Tod in Kontakt mit den Lieben bleiben. Daraus entstand ein großes Fest mit Lagerfeuer und Festmahl.

Untote zurück ins Leben holen

Andere Menschen jedoch fürchteten, dass die Toten als eine Art Untote ins Leben zurückkehren wollten und dazu Besitz von ihnen als lebende ergreifen würden. Daher verkleideten sie sich in dieser Nacht möglichst gruselig und angsteinflößend, damit die Toten an ihnen vorbei gehen würden.

Um sich vor diesen umherirrenden Seelen der Verstorbenen schützen zu können, brachten die Kelten, genauer gesagt die Druiden, ein Menschenopfer. Sie berieten zuvor, welche Familie das Menschenopfer geben musste und stellten vor das Haus dieser Familie eine ausgehöhlte Steckrübe. Wurde das Kind von den Eltern ausgeliefert, blieb die Rübe zum Schutz des Hauses zurück.

Dann sperrten sie dieses Kind in einen Weidenkorb und verbrannten es bei lebendigen Leib. Verweigerte die Eltern jedoch das Kind, beschmierten die keltischen Priester die Tür mit Blut, was einem Todesurteil aller dort Wohnenden gleich kam.
Die ausgehöhlte Rübe war also ein Zeichen dafür, dass ein Mensch aus diesem Haus geopfert wurde!

Bei uns ziehen jetzt Kinder von Haus zu Haus und verlangen, wie einst die Druiden, ein Opfer.

 

druidenkreis

Für mich gibt es definitiv nichts zu feiern

Höre ich auf mein Herz, dann sagt mir das ganz klar, dass diese Dinge nichts in meinem Leben und das meiner Kinder zu tun haben. Solche Fratzen, all das Blut, die Verletzungen, die gezeigt werden, haben Auswirkungen, selbst auf mich als Erwachsene.

Kein Mensch kann einen Horrorfilm ansehen, ohne das sich der Herzschlag erhöht, die Atmung sich beschleunigt und man beginnt zu schwitzen. Das sind Mechanismen des Körpers, die weit in die Seele reichen und diese beeinflussen.

Das künstlich hervorzurufen halte ich für wenig sinnvoll. Und vor allem halte ich es für absolut schädlich für Kinderseelen. Sie stumpfen ab, wenn sie solche Dinge sehen, weil sie sich selbst schützen müssen. Ist das erstrebenswert? Ich finde nicht!

Mein kleiner Sohn hat gestern eine CD gehört, in der der Drache Kokosnuss irgendein Abenteuer erlebt hat. Das war bereits Spannung genug für seine kleine Seele und er sagte mir: „Mami, meine Knie sind ganz zittrig, wenn ich die Geschichte höre“.

Ich glaube, es wäre viel zu viel, wenn er auch nur annähernd diese gruseligen Dinge an Halloween sehen würde. Und mir würde es das Herz brechen, wenn er Angstzustände bekommen würde.

 

 


Weihnachten

 

Noch vor wenigen Jahren war ich, ebenso wie die meisten Menschen davon felsenfest überzeugt, daß Weihnachten ein rein christliches Fest sei. “Wie?!”, werden Sie jetzt fragen, “ist denn Weihnachten kein rein christliches Fest?”

Die Antwort lautet eindeutig NEIN! Warum ist Weihnachten denn kein rein christliches Fest? Wie auch bei Halloween sollten wir den Ursprung von Weihnachten genauer analysieren.
Weihnachten wird bei uns - wie auch in den meisten Ländern dieser Welt - vom 24. bis 26. Dezember gefeiert. Am “Heiligen Abend”, dem 24. Dezember, wird also der Geburt unseres Erlösers, Jesus Christus, gedacht und gefeiert.

Was sagt die Bibel über den Zeitpunkt der Geburt Jesu? Im Lukas Evangelium, im Kapitel 2, Vers 8, lesen wir: “Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Nun muß man wissen, daß zur damaligen Zeit in Israel die Regenzeit bereits Mitte bis Ende Oktober einsetzt und das Vieh dann nicht mehr auf den Weiden grasen kann. Somit ist mit absoluter Sicherheit ausgeschlossen, daß Jesus nach Oktober geboren ist.

Wahrscheinlich hat sich der antike Klerus für den 24., bzw. 25. Dezember als Datum für Jesu Geburt entschieden, weil zu diesem Zeitpunkt bereits viele heidnische Feste gefeiert wurden, um auf diese Weise das Christentum auch den Heiden “schmackhaft” zu machen.

An keiner Stelle der Bibel wird gefordert, oder auch nur erwähnt, daß die Geburt Jesu gefeiert werden soll.

Was hat es nun mit den Bräuchen an Weihnachten auf sich, wie den Tannenbaum schmücken, Geschenke verteilen etc.?

Zur Wintersonnenwende wurden in Europa die Häuser „mit Lichtern und allen Arten von immergrünen Pflanzen dekoriert“ (Encyclopedia of Religion). „Die Lichter, die dem Baum gegeben oder mit ihm zusammen gezündet wurden, bedeuteten Opfergaben an Baumgeister oder andere übergeordnete gut oder streng gesinnte Gewalten als Dank wie auch als Bitte um Abwehr von Schaden und Unheil“, schrieb Dr. Kurt Mantel in Geschichte des Weihnachtsbaumes. „Die Lebenskraft der immergrünen Pflanzen sollte die Dämonen verscheuchen“ (Lexikon der Bräuche und Feste).

 

„In der Zeit vom 17. bis 24. Dezember ... feierte man in Rom die Saturnalien ... Gerichte und Schulen, Kramläden und Wechselbanken hatten geschlossen, und auch die Sklaven hatten ‚Ferien‘ “ (Rüdiger Vossen, Weihnachtsbräuche in aller Welt). „Man zündete Kerzen und Fackeln an, aß und trank und beschenkte sich gegenseitig“ (Encarta Enzyklopädie, 2004). Das bestätigte auch Karl-Wilhelm Weeber, Honorarprofessor für Alte Geschichte: „Und noch ein anderer Brauch der Saturnalien hat in den christlichen Festkalender Eingang gefunden: Unsere Weihnachtsgeschenke stehen in der Tradition der Saturnalien ... Für die Saturnalien-Geschenke gab es im alten Rom einen eigenen Markt“.

Daher ist Weihnachten eben KEIN christliches Fest, sondern eine heidnische Tradition, die wir Christen nicht mitmachen sollten.

 


Karneval

Zu Karneval gehören Verkleidung, Pappnasen und Büttenredner, aber nur Wenige wissen genau, woher diese Bräuche eigentlich kommen. Das Wort Karneval kommt z.B. von der 
italienischen Bezeichnung ‘carne vale’, was so viel heißt wie, Fleisch lebe wohl. Das Fleisch eines Menschen soll sich also nochmal so richtig ausleben können, bevor die Fastenzeit kommt, die von Aschermittwoch bis Ostern dauert. 
Es ist nicht sicher wann das Fest genau seinen Ursprung hatte. Auf jeden Fall kam es vom heidnischen Umfeld in die katholische Kirche hinein. Die Reformatoren konnten damit nichts anfangen und so kam der Brauch in protestantischen Gegenden zum erliegen. Manche sagen sogar, das Fest habe seine Wurzeln in den Fruchtbarkeitsriten der Germanen und in Wintervertreibungen. Es ist jedoch nicht völlig klar, wie stark der Bezug hierzu tatsächlich ist. 
In den Zeiten, als man noch stärker auf die Regeln des Fastens achtete, aß man an Rosenmontag und Faschingsdienstag alle Essensreste auf, damit man in der Fastenzeit nichts mehr hatte. Daher stammt auch der Name Fastnacht (“Nacht vor dem Fasten”). Begleitet wurde der Verzehr durch Spiele, Tänze und große Feste. 
Natürlich scheren sich die meisten überhaupt nicht darum, wofür das Fest einmal stand. Es ist halt ein weiterer Anlass zu feiern und über die Stränge zu schlagen. Oder einfach ein nettes Fest an dem 

man durch die Verkleidung nicht sofort erkannt wird und deshalb auch mal etwas machen darf, was man sich sonst nicht trauen würde. 
Was sagt eigentlich die Bibel dazu? Die Bibel kennt weder eine bestimmte Zeit, in der Christen fasten sollen, noch Feste, an denen man die Sau raus lassen darf. Trotzdem haben sich diese 
Bräuche etabliert. Ein katholischer Religionslehrer von mir bezeichnete den Karneval gar einmal als den für ihn höchsten Feiertag 
Wie sieht es die Bibel dann? Die Bibel ist überhaupt nicht gegen Freuden und Fröhlichkeit, da wird nur zu oft ein falsches Bild vermittelt. Lies nur einmal 
Lukas 15, wie für den verlorenen Sohn eine riesige Party gefeiert wird. Auf der anderen Seite soll der Christ sich nicht betrinken: Epheser 5,18: 
Berauscht euch nicht am Wein, in welchem Ausschweifung ist.” 
Christsein bedeutet, ein ausgeglichenes Leben zu führen, im Gegensatz zu einem Leben zwischen Rausch und Kater, das einen Menschen auf lange Sicht hin zerstört. 
Man soll nur mal die Büttenreden und das, was an Karnevalsumzügen geredet und getan wird mit dem vergleichen was Paulus sagt: 
“Unzucht aber und alle Unreinheit oder Habsucht sollen nicht einmal unter euch genannt werden, wie es Heiligen geziemt; auch Unanständigkeit und albernes Geschwätz und Witzelei, 
die sich nicht geziemen, statt dessen aber Danksagung. Denn dies sollt ihr wissen und erkennen, dass kein Unreiner oder Habsüchtiger – er ist ein Götzendiener – ein Erbteil hat an dem Reich 
Christi und Gottes.” 
(
Epheser 5, 3-5
Wie steht es mit dem Verkleiden? Nicht nur an Fasching schlüpfen wir in andere Rollen, oder verstecken uns hinter einer Fassade, damit andere unsere wahre Identität und unsere Taten nicht entdecken können. 
Jesus kam in diese Welt und zeigte den Menschen ihre wahre Identität. Am Vergleich mit Jesus kann jeder sehen, dass er unvollkommen und sündig ist. Es geht aber noch weiter. Jesus kam 
unserem sündigen Treiben so nahe, dass er selbst zur Sünde gemacht worden ist. Er trug die Sünden, die wir alle getan haben. 
Nimm das Angebot Gottes in Anspruch, es steht für jeden bereit: 
Doch wenn wir unsere Sünden bekennen, zeigt Gott sich treu und gerecht: Er vergibt uns die Sünden und reinigt uns von allem Unrecht. (
1. Johannes 1,9

Quelle: https://www.soulsaver.de/zeitgeist/karneval/

 


Ostern

Ostern ist eine der beliebtesten Feiern der Christenheit. Ist es aber ein biblisches Fest? Viele sind erstaunt festzustellen, dass die Bibel Ostern gar nicht erwähnt. Weder Jesus noch seine Apostel haben Ostern jemals gehalten noch angeordnet, dass dieses Fest gehalten werden sollte. Das Wort Ostern bzw. Osterfest erscheint nämlich nicht im Urtext des Neuen Testamentes.

Ebenfalls ist nicht allgemein bekannt, dass das Wort Ostern nicht von der Auferstehung Jesu Christi herrührt. Manche Enzyklopädien und Lexika führen den Begriff Ostern auf Eostre zurück, die angelsächsische Göttin des Frühlings, auf Eostur, das norwegische Wort für das Frühjahr, oder auf Ischtar, die einstige Frühlingsgöttin der Länder des Nahen Ostens, die in der Bibel auch als Astartebekannt ist.

Alle diese Namen hängen mit dem Frühling und den Frühjahrsfruchtbarkeitsfesten zusammen, die Verjüngung und Fortpflanzung darstellen. Gebräuche und Symbole, die heute mit der Feier von Ostern verbunden werden, können direkt auf die vorchristlichen Ursprünge von Ostern zurückgeführt werden. So spricht z.B. auch Joseph Vogt, der bekannte Tübinger Althistoriker, die Verbindung Heidentum-Christentum an: „Auch mit den Mysterienreligionen des Orients war das Christentum in historischer Nachbarschaft verbunden, es hatte von ihnen bestimmte Begriffe des religiösen Erlebens wie auch Formen des Kultes und der Mission übernommen“ (Constantin der Große und sein Jahrhundert, 1973, Seite 81).

Dazu gehören viele Bräuche, die man heute mit Ostern verbindet. In der New Encyclopaedia Britannica, 15. Ausgabe, steht im Abschnitt „Ostern“, dass die österlichen Bräuche „von alten Zeremonien . . . europäischer und vorderasiatischer heidnischer Frühjahrsfeste“ übernommen wurden. Eines dieser Symbole, der Osterhase, wird als moderner Ersatz für den „Hasen, das Symbol der Fruchtbarkeit im alten Ägypten“, bezeichnet.

Auch das Ei als Symbol der Fruchtbarkeit wurde als Osterbrauch übernommen. In seinem Buch Catholic Customs and Traditions beschreibt Greg Dunes, wie das Christentum dieses vorchristliche Symbol übernommen hat: „In dem antiken Ägypten und Persien tauschten Freunde bemalte Eier zur Frühjahrs-Tagundnachtgleiche, zu Beginn ihres neuen Jahres. Die Eier waren für sie ein Symbol der Fruchtbarkeit, denn das Hervorgehen eines Lebewesens vom Ei war für die Menschen der Antike etwas Überraschendes. Im Nahen Osten übernahmen Christen diesen Brauch, und das Osterei ist zu einem religiösen Symbol geworden. Es stellte das Grab dar, aus dem Jesus zu neuem Leben hervorging“ (1992, Seite 101).

Solche Symbole waren nicht das Einzige, was übernommen wurde. Schon lange vor dem Christentum gab es Frühjahrsfeste, welche die Auferstehung einer verstorbenen Gottheit feierten. Eine der wichtigsten Feiern war jene zu Ehren von Tammus, dem babylonischen „Gott der Weiden und der Herden . . . und der Vegetation. Er war der Gatte und Bruder von Ischtar (Aschera), der Göttin der Fruchtbarkeit. Babylonische Epen bewahren die Geschichte des jährlichen Sterbens von Tammus im Herbst, wenn die Vegetation verwelkt, seinen Aufbruch in die Unterwelt, sein Wiederbringen durch die trauernde Ischtar und seine Rückkehr im Frühling zur befruchteten Oberwelt“ (Harper’s Bible Dictionary, 1961, Stichwort „Tammus“).

Die Babylonier lehrten, dass Tammus durch den Schmerz und das Weinen von Ischtar im Frühling mystisch wiederbelebt wurde. Diese ist identisch mit der heidnischen Göttin Astarte, auf die sich auch die Schrift bezieht (Richter 2,13; 10,6; 1. Könige 11,5). Dieser alte Brauch der Trauer für die Rückkehr eines toten Gottes wird in Hesekiel 8, Vers 14 erwähnt, wo wir lesen, dass Frauen „den Tammus beweinten“. Seine vermutliche Auferstehung markierte das Ende des Winters und den Anfang des Frühlings mit seinem neuen Leben und Pflanzenwuchs.

Ischtar, die Frau von Tammus, wurde auch als „Himmelskönigin“ verehrt (ebenda). Die Bibel zeigt, dass Götzendienst und Sonnenanbetung im Zusammenhang mit Ischtar und Tammus so weitverbreitet waren, dass diese Bräuche von Menschen praktiziert wurden, die einst den wahren Gott kannten, jedoch falschen Arten der Anbetung verfielen (Hesekiel 8,12-18; Jeremia 7,18; 44,17-23).

In anderen Gegenden wurde Tammus unter dem Namen Adonis in einer jährlichen Feier verehrt, die „seinen Tod beweinte und sich bei seiner Auferstehung freute. Der Kult nahm seinen Weg in die Bräuche christlicher Landarbeiter, die über den verlorenen Adonis weinten und an ausschweifenden Festlichkeiten teilnahmen“ (ebenda).

 

Quelle: https://www.gutenachrichten.org/ARTIKEL/gn07ma_art8.htm

 

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